Was brauche man als Brick-Filmproduzent?
Bei mir ist es einfach die alte Lego-Kiste meiner Kinder vom Dachboden. Jahrelang im Dornröschenschlaf, dann durch die Vorführungen auf der didacta, auf unserem Stand wachgeküsst.
Ein iPhone oder iPad mit einem stabilen Halter und natürlich eine App.
Ich verwende zum Anfang erst einmal Stop Motion.
Lego Movie habe ich auch installiert, aber noch nicht benutzt.
Jetzt noch ein Motiv, da mir eine Filmreihe über das iPad in der Schule vorschwebt, eine Schulklasse. Ein Motiv ist schnell aus vielen kleinen Steinen zusammengebaut. Bei den Aufnahmen fixiere ich die Grundplatte mit Klebeband auf dem Tisch. Die ersten Versuche waren etwas wackelig.
Nicht zuletzt die Darsteller. Die berühmten Bricks.
Und nun kann es auch schon losgehen. iPhone oder iPad fest verankert, Grundplatte festgeklebt und los geht es. Figuren ausrichten, Bild aufnehmen, Figuren ausrichten, Bild aufnehmen, Figuren ausrichten, Bild aufnehmen ……………. – Bis der Film fertig ist.
Zuletzt noch aus Stop Motion exportieren und gegebenenfalls in die verschieden Videoformate wandeln.
Etwas aufwändiger sind dann schon kleine Produktionen, wie Battle of the Brick oder Aufnahmen wie in Matrix
Ich habe das auf der Fehlerseite mit Hausmeister Schutt ausprobiert. Fliegende Steine sind schon eine kleine Herausforderung.
Viel Spass beim ersten Film. Ich hatte mächtig Spass.